Zwischen Werra und Fulda – 22. bis 24. September 2017
Beginn des Treffens in der Autobahnmeisterei Göttingen
Zu den steigungsreichsten Autobahnabschnitten gehört die am 20. Juni 1937 eröffnete „Strecke 27“ zwischen Göttingen und Kassel – heute Teil der A 7 von Flensburg nach Füssen. Baulicher Höhepunkt ist die Werratalbrücke bei Hannoversch Münden.
Im Norden von Göttingen befindet sich die abgestufte A 388, südlich der Stadt das Autobahndreieck Drammetal und die A 38.
Die Fuldatalbrücke der A 44 – die einem Neubau weichen wird – sowie die „Doppeltrompete“ waren einen Abstecher wert.
Auch die umfangreichen Neubauabschnitte der A 44 östlich von Kassel lohnten einen Besuch. Ebenso lockte mit der Rastanlage Kassel eine Baumaßnahme, mit der diese zur wohl mit rund 270 Lkw-Stellplätzen flächenmäßig größten Raststätte wird.
Gute Laune bei allen und die neuste Ausgabe des Buches „Strecke 46“ für den Autobahnmeister
Am Samstag Vormittag unter der Werratalbrücke der A 7 bei Hannoversch-Münden
Hervorragende Sicht von der Überführung Haarthstraße auf die Werratalbrücke und die A 7
Am Parkplatz Herkulesblick (km 305,2) – bei klarem Wetter tolle Sicht auf Kassel und den „Herkules“
Einsammeln der Expeditionsteilnehmer „Doppeltrompete“
Vorstandssitzung während der Mittagspause in der Rastanlage Kassel-Ost
Was ist bloß in diesem Tunnel drin?
Vor dem Ostportal des Tunnels Küchen
Auf der Neubaustrecke der Autobahn A 44 bei Waldkappel
Ende der Erstbefahrung eines Reisebusses auf der A 44 Neubaustrecke
Ein besonders herzlicher Dank für die freundliche Unterstützung gilt:
Autobahnmeisterei Göttingen