

(N086-14 Steinweg in Regensburg N103-18 mit Verkehrspolizist in Nürnberg Am Plärrer)








Das damalige Autobahnamt Nürnberg hat sich in der Nachkriegszeit nicht nur mit Wiederherstellung und dem Weiterbau von Bundesautobahnen beschäftigt, sondern auch für den Bau von Radwegen engagiert, wie zwischen 1950 und 1953 aufgenommenen Bilder zeigen. Anläßlich verschiedener Exkursionen wurden auch immer wieder Radwege begutachtet und dokumentiert.
Auf der Wanderausstellung „Hilfe durch Grün“ 1953 in Nürnberg, wurde unter dem Titel „SCHÖNE RADWEGE“ dafür geworben, Kraftverkehrsfahrbahnen und Radwege durch Grünstreifen baulich voneinander zu trennen.
In den ersten Planungen für den Frankenschnellweg findet sich die Idee von separaten Fuß- und Radwegen entlang der neuen Schnellstraße.




wie hier auf Radwegen zwischen Starnberg – München (N063-10 N064-16)






(N082-33 Bundesstraße B 4 südlich Bamberg – Radweg im Strullendorfer Wald N126-16)


(N092-20 N133-19)