A 66 Salzbachtalbrücke Baufortschritt

Anschlußstelle Wiesbaden Mainzer Straße der Bundesautobahn A 66
Blick auf den Taktkeller in Richtung Westen
Ein besonderer „Lichthinweis“ auf den ersten Pfeiler
Auch die Fahrbahn wird grundhaft erneuert
Im Taktkeller werden die einzelnen Stahlelemente montiert. Einige sind schon an der
nicht gebauten Raststätte bei Dreieich-Sprendlingen (A 661) vorgefertigt.
Weitere Elemente für den Bau des südlichen Bauwerks (Fahrtrichtung Frankfurt) wurden bereits angeliefert.
Die roten Hilfselemente dienen nur zur Montage
Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr
Stephan Krenz Vorsitzender der Geschäftsführung der Autobahn GmbH
Ulrich Neuroth, Direktor der Niederlassung West
Mit der Fertigstellung des neuen Südteils der zweiteiligen Brücke wird 2023 gerechnet.
Parallel wird auch bereits der Bau der Nordbrücke vorbereitet.
Der erste vor Ort montierte Hohlkasten. Bei der Berechnung der
Tragfähigkeit wurde ein möglicher sechsstreifiger Ausbau der A 66 berücksichtigt.
Elemente der insgesamt rund 226 Stahlbauteile (64 große Bauteile und 162 Bauteile für die Kragarme), deren Gesamtgewicht wird sich auf rund 2810 Tonnen addieren, liegen jetzt vor Ort und werden in einem Taktkeller vormontiert und verschweißt. Einzelne Elemente haben ein Gesamtgewicht von bis zu 89 Tonnen.
Die Arbeiten in großer Höhe werden unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften durchgeführt
Schwindelfreiheit ist Voraussetzung für diese herausfordernde Arbeit
Blick über die Mainzer Straße (B 263) zur Wiesbadener Stadtmitte
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